Badminton World Federation
Koordinaten: 3° 3′ 13,4″ N, 101° 41′ 36,8″ O
Badminton World Federation | |
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Logo seit 2012
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Gegründet | 5. Juli 1934 |
Gründungsort | London |
Präsident | Poul-Erik Høyer Larsen |
Mitglieder | 203 (darunter 9 assoziierte und 5 Kontinentalverbände) |
Verbandssitz | Kuala Lumpur, Malaysia |
Offizielle Sprache(n) | English |
Website | corporate.bwfbadminton.com |
Die Badminton World Federation (BWF) ist der Weltverband in der Sportart Badminton. Bis 2006 führte er den Namen International Badminton Federation (IBF).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verband wurde als International Badminton Federation (IBF) 1934 von Dänemark, England, Frankreich, Irland, Kanada, Niederlande, Neuseeland, Schottland und Wales gegründet. Er ging aus der 1893 entstandenen Badminton Association hervor. Erster Präsident war der All-England-Rekordhalter George Alan Thomas.
Das Hauptquartier befindet sich seit dem 1. Oktober 2005 in Kuala Lumpur, vorher war es in Cheltenham. Am 24. September 2006 erfolgte hier eine Umbenennung in Badminton World Federation. Als Abkürzung wird BWF genutzt. Am 15. Juni 2007 wurde im Rahmen des in Glasgow ausgetragenen Sudirman Cup das neue Logo der BWF präsentiert. Das Logo wurde im Rahmen eines Wettbewerbs, der vom 1. November 2006 bis 31. Januar 2007 lief, eingereicht. Der Indonesier Aboeb Luthfy gewann mit seinem Vorschlag den Wettbewerb.
Mitgliedsverbände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Region | Konföderation | Mitglieder (assoziiert) |
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Kontinent | Kontinentalverbände | 5 |
Afrika | Badminton Confederation of Africa (BCA) | 46 (3) |
Amerika | Badminton Pan Am (BPA) | 34 (3) |
Asien | Badminton Asia Confederation (BAC) | 43 (2) |
Europa | Badminton Europe (BE) | 53 (1) |
Ozeanien | Badminton Oceania (BO) | 14 (3) |
Gesamt (Stand August 2024) | 195 (12) |
Trainingsstandorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Badminton World Federation unterhält Trainingszentren in:
Es werden bei den Trainingszentren unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Saarbrücken wird als „Performance Center“ gelistet, während die anderen beiden Standort als so genannte „Development Center“ geführt werden.
Als Vision für die Zentren gilt: „To be centres of excellence in the development and improvement of badminton using professional and scientific training programs for talented athletes/players to achieve Olympic standards, and to improve the standard of coaches.“
Turniere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die BWF organisiert regelmäßig die folgenden internationalen Turniere:
- Individual-Weltmeisterschaften (jährlich)
- Junioren-Weltmeisterschaften (seit 2007 jährlich)
- Olympische Spiele in Kooperation mit dem Internationalen Olympischen Komitee
- Sudirman Cup (Weltmeisterschaften der gemischten Teams (immer wenn die Jahresendzahl ungerade ist))
- Thomas Cup (Teamweltmeisterschaften der Herren (immer wenn die Jahresendzahl gerade ist))
- Uber Cup (Teamweltmeisterschaften der Damen (immer wenn die Jahresendzahl gerade ist))
Präsidenten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Amtszeit | Name | Nationalität |
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1 | 1934 – 1955 | George Alan Thomas | Vereinigtes Königreich |
2 | 1955 – 1957 | John Plunkett Dillon | Irland |
3 | 1957 – 1959 | R. Bruce Hay | Vereinigtes Königreich |
4 | 1959 – 1961 | A. C. J. van Vossen | Niederlande |
5 | 1961 – 1963 | John D. M. McCallum | Irland |
6 | 1963 – 1965 | Nils Peder Kristensen | Dänemark |
7 | 1965 – 1969 | David L. Bloomer | Vereinigtes Königreich |
8 | 1969 – 1971 | Humphrey Farwell Chilton | Vereinigtes Königreich |
9 | 1971 – 1974 | Ferry A. Sonneville | Indonesien |
10 | 1974 – 1976 | Stuart Wyatt | Vereinigtes Königreich |
11 | 1976 – 1981 | Stellan Mohlin | Schweden |
12 | 1981 – 1984 | Craig Reedie | Vereinigtes Königreich |
13 | 1984 – 1986 | Poul-Erik Nielsen | Dänemark |
14 | 1986 – 1990 | Ian D. Palmer | Neuseeland |
15 | 1990 – 1993 | Arthur E. Jones | Vereinigtes Königreich |
16 | 1993 – 2001 | Lu Shengrong | Volksrepublik China |
17 | 2001 – 2005 | Korn Dabbaransi | Thailand |
18 | 2005 – 2013 | Kang Young-joong | Südkorea |
19 | 2013 – | Poul-Erik Høyer Larsen | Dänemark |
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die BWF vergibt folgende Ehrungen:[1]
- Lifetime Achievement Award
- Hall of Fame
- Der Empfänger muss sportlich oder administrativ in besonderer Art und Weise für den Badmintonsport tätig gewesen sein, sollte aber in der Regel seit mindestens 5 Jahren nicht mehr aktiv sein.
- Wird vom Vorstand verliehen, ist eine Nachbildung der Herbert Scheele Trophy
- Distinguished Service Award
- Wird vom Vorstand im Namen der Mitglieder der BWF in Anerkennung für lange und/oder bemerkenswerte Verdienste um den Badmintonsport weltweit vergeben. Die Ehrung besteht aus dem Zertifikat und einer Marke für den Jackenaufschlag,
- Aktive Mitglieder des Vorstandes können nicht nominiert werden. Die Verdienste sollten außergewöhnlich sein und mehr als nur die normale Erfüllung von Aufgaben oder Teilnahme an Wettbewerben und dem Gewinn von Preisen sein. 75 dieser Zertifikate werden jährlich vergeben
- Meritorious Service Award
- Wird vom Präsidenten der BWF verliehen in Anerkennung für lange und ehrenvolle Verdienste um den Badmintonsport.
- Die Ehrung besteht aus einem Zertifikat und eine Marke für den Jackenaufschlag. Die Mitgliedsverbände haben das Vorschlagsrecht. Wenn es sich um international anerkannte Schiedsrichter handelt, liegt das Vorschlagsrecht beim technischen Komitee. Aktive Vorstandsmitglieder können nicht vorgeschlagen werden.
- Die verfügbare Anzahl dieser Ehrung für die Mitgliedsverbände ist abhängig von der Anzahl der Mitglieder in dem Verband.
- Certificate of Commendation
- Dieses Zertifikat wird verliehen an externe, auch geschäftliche Organisationen, die für mindestens drei Jahre signifikante Beiträge für den Badmintonsport geleistet haben. Badmintonvereine und andere Sportorganisationen wie zum Beispiel die Nationalen Olympischen Komitees kommen für diese Ehrung nicht in Betracht.
- Eddy Choong Player of the Year Award (bis 2007)
- Der Vorstand der BWF ehrt jährlich einen Spieler oder eine Doppelpaarung, die in dem Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember im internationalen Badminton hervorragende Ergebnisse erreicht haben.
- Das Recht zur Nominierung liegt bei den Mitgliedsverbänden und auch bei den Mitgliedern des Vorstandes. Allerdings sollte kein Mitgliedsverband mehr als eine Nominierung jährlich machen.
- Male and Female Player of the Year (seit 2008)
- Eddie Choong Most Promising Player of the Year (seit 2008)
- Women in Badminton Award
- President’s Award
- Wird vom Präsidenten des Weltverbandes für besondere Verdienste um den Badmintonsport verliehen. Ist eine Marke für den Jackenaufschlag.
- Certificate of Honour
- Wird dem ehemaligen Präsidenten des Weltverbandes vom jeweiligen Nachfolger verliehen.
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wachstum der BWF
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1934
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]9 Mitglieder: Dänemark, England, Frankreich, Irland, Kanada, Niederlande, Neuseeland, Schottland, Wales
1935
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]10 Mitglieder: Aufnahme von Indien
1936
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]11 Mitglieder: Aufnahme von Australien
1937
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]13 Mitglieder: Aufnahme von Malaya und Schweden
1938
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]14 Mitglieder: Aufnahme der USA
1939
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]15 Mitglieder: Aufnahme von Mexiko und Norwegen; Austritt der Niederlande
1940
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]16 Mitglieder: Aufnahme von Südafrika
1942–1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]15 Mitglieder: Verbandsinaktivität durch Zweiten Weltkrieg; Austritt von Mexiko
1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]15 Mitglieder: Wiederaufnahme der Tätigkeit
1948
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]16 Mitglieder: Aufnahme von Nordrhodesien
1950
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]18 Mitglieder: Aufnahme von Belgien, Hongkong, Philippinen; assoziierte Mitglieder: Island, Isle of Man, Wales (Rückstufung zu assoziiertem Mitglied)
1951
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]19 Mitglieder: Aufnahme von Thailand
1952
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]21 Mitglieder: Aufnahme von Burma, Japan; Wiederaufnahme von Wales; Austritt von Nordrhodesien durch Anschluss an Südafrika
1953
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]27 Mitglieder: Aufnahme von Ceylon, Deutschland, Indonesien, Nepal, Pakistan; Wiederaufnahme der Niederlande
1954
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]31 Mitglieder: Aufnahme von Finnland, Jamaika, Malta und der Schweiz
1955
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]32 Mitglieder: Aufnahme von Portugal
1957
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]34 Mitglieder: Aufnahme von Österreich und Taiwan
1958
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]37 Mitglieder: Aufnahme von Nordborneo, Sarawak und der DDR
1959
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]38 Mitglieder: Aufnahme von Kambodscha
1960
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]41 Mitglieder: Aufnahme von Kenia, Uganda und Venezuela; assoziierte Mitglieder: Falklandinseln, Island, Kuwait, Mexiko, Trinidad
1961
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]42 Mitglieder: Aufnahme von Italien
1962
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]45 Mitglieder: Aufnahme von Bermuda und Südkorea; Wiederaufnahme von Mexiko
1963
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]46 Mitglieder: Aufnahme von Tanganyika
1964
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]46 Mitglieder: Aufnahme von Trinidad und Tobago und Vietnam; Austritt von Sarawak durch Anschluss an Malaya und Umbenennung Malayas in Malaysia, Abstufung von Bermuda zu assoziiertem Mitglied, Umbenennung Nordborneos in Sabah
1965
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]46 Mitglieder: Aufnahme von Suriname; Austritt von Sabah durch Anschluss an Malaysia
1966
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]46 Mitglieder: Aufnahme von Peru und Singapur; Austritt von Italien und Venezuela
1967
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]47 Mitglieder: Aufnahme der ČSSR
1968
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]48 Mitglieder: Aufnahme von Island
1969
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]46 Mitglieder: Austritt von Tanganyika und Vietnam
1970
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]50 Mitglieder: Aufnahme von Sambia und Ungarn, Wiederaufnahme von Tanganyika und Vietnam
1971
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]49 Mitglieder, 3 Kontinentalverbände, 16 assoziierte Mitglieder am Ende des Jahres 1971
1975
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]53 Mitglieder
- Australien, Belgien, Burma, ČSSR, Dänemark, BRD, DDR, England, Finnland, Frankreich, Guyana, Hongkong, Indien, Indonesien, Irland, Island, Jamaika, Japan, Kambodscha, Kanada, KDVR, Kenia, Malaysia, Mexiko, Nepal, Neuseeland, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Österreich, Pakistan, Peru, Philippinen, Polen, Portugal, Sambia, Schottland, Schweden, Schweiz, Singapur, Sri Lanka, Südafrika, Südkorea, Suriname, Taiwan, Tansania, Thailand, Trinidad und Tobago, UdSSR (1975), Ungarn, USA, Wales
- Assoziierte Mitglieder: Aruba, Bermuda, Curaçao, Laos, Malawi, Malta, Mauritius, Slowenien, Venezuela
1985
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]62 Mitglieder
1990
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]69 Mitglieder
2006
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]150 Mitglieder
2008
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]164 Mitglieder inklusive 5 Kontinentalverbänden
2019
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]198 Mitglieder inklusive 5 Kontinentalverbänden und 7 assoziierten Mitgliedern
2020
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2024
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]207 Mitglieder inklusive 5 Kontinentalverbänden und 12 assoziierten Mitgliedern
- Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Äquatorialguinea, Argentinien, Armenien, Aruba, Aserbaidschan, Äthiopien, Australien, Bahrain, Bangladesch, Barbados, Belarus, Belgien, Benin, Bermuda, Bhutan, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Botswana, Brasilien (≈1994), Brunei, Bulgarien, Burkina Faso (2016), Burundi, Cayman Islands, Chile, China (1981), Cookinseln, Costa Rica, Curaçao, Dänemark, Deutschland, Djibouti, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Elfenbeinküste, England, Eritrea, Estland, Eswatini, Falklandinseln, Färöer (1982), Fidschi, Finnland, Französisch-Guyana (assoziiert), Französisch-Polynesien, Frankreich, Gambia (2020), Georgien, Ghana (1976), Gibraltar, Grenada, Griechenland, Grönland, Guadeloupe (assoziiert), Guam, Guatemala, Guinea, Guyana, Haiti, Honduras, Hongkong, Indien, Indonesien, Irak, Iran, Irland, Island, Isle of Man (assoziiert), Israel, Italien (≈1977 Neuaufnahme), Jamaika, Japan, Jemen (assoziiert), Jordanien, Kambodscha, Kamerun, Kanada, Kasachstan, Katar (≈2010), Kenia, Kirgisistan, Kiribati, Komoren, Kolumbien, Kongo, DR Kongo, Kosovo (2019), Kroatien (1992), Kuba, Kuwait, Laos, Lesotho (1999), Lettland, Libanon, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Libyen, Macao (≈1982), Madagaskar, Malawi, Malaysia, Malediven, Malta, Marokko (1992), Martinique (assoziiert), Mauretanien, Mauritius, Mayotte (assoziiert), Mexiko, Moldawien, Monaco, Mongolei (≈2000), Montenegro, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nauru, Nepal, Neukaledonien (assoziiert), Neuseeland, Niederlande, Niger, Nigeria, Nordkorea, Nördliche Marianen (assoziiert), Nordmazedonien, Norfolkinseln, Norwegen, Oman (assoziiert), Österreich, Osttimor (2003), Pakistan, Palästina, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, Oman (assoziiert), Philippinen, Polen, Portugal, Puerto Rico, Réunion (assoziiert), Ruanda, Rumänien, Russland, Sambia, Samoa, Senegal, Schottland, Saudi-Arabien (2017), Schweden, Schweiz, Serbien, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Singapur, Slowakei (1993), Slowenien, Solomon Islands, Somalia, Spanien (≈1986), Sri Lanka, St. Helena, St. Lucia, Sudan, Südafrika, Südkorea, Suriname, Syrien, Tadschikistan, Taiwan, Tansania, Thailand, Togo, Trinidad und Tobago, Tschad (assoziiert), Tschechien (1993), Türkei (1991), Tonga, Tunesien, Turkmenistan, Tuvalu (2007), Uganda, Ukraine, Ungarn, Uruguay, USA, Usbekistan, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate (2016), Vietnam, Wallis und Futuna (assoziiert), Wales, Zentralafrikanische Republik (2003), Zypern
NOK ohne Badmintonverband (Nichtmitglieder)
- Amerikanische Jungferninseln, Amerikanisch-Samoa, Andorra, Angola, Antigua und Barbuda, Bahamas, Belize, Britische Jungferninseln, Dominica, Gabun, Guinea-Bissau, Kap Verde, Liberia, Mali, Marshallinseln, Mikronesien, Nicaragua, Palau, St. Kitts und Nevis, St. Vincent und die Grenadinen, San Marino, São Tomé und Príncipe, Südsudan, Vanuatu
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ corporate.bwfbadminton.com
- ↑ Gambia Affiliated to Badminton World Federation. In: chronicle.gm. 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juli 2020; abgerufen am 17. Juli 2020 (amerikanisches Englisch).